Der Beginn von Dilara Kruses Ehe mit dem Fußballstar Max Kruse war schwierig. Ursprünglich arbeitete Dilara als Kellnerin in einer Shishabar in Berlin. Mittlerweile hat sich ihr Leben drastisch geändert. Sie ist nun Teil von „Promi Big Brother“ und ein erfolgreicher Social-Media-Star.
Ihr Privatleben mit Max, der selbst in der Fußballwelt für Aufsehen sorgt, wirkt nach außen hin perfekt. Doch im TV enthüllte sie die Schwierigkeiten ihrer Beziehung. Mehrmals trennte sie sich bereits von Max. Dilara erklärt, dass sie nie im Rampenlicht stehen wollte. Sie musste sich damit abfinden, dass sie durch die Bekanntheit ihres Mannes oft im Fokus der Öffentlichkeit stand – eine Entscheidung, die von Ängsten begleitet war.
Ein einschneidendes Erlebnis für Dilara war die Konfrontation mit Rassismus. Sie wurde zum ersten Mal in ihrem Leben damit konfrontiert, was dazu führte, dass sie sich mehrmals von Max trennte. Dilara beschreibt, dass sie wegen ihrer Nationalität Shitstorms von Männern und Frauen ausgesetzt war. In Deutschland geboren und türkische Kurdin, fühlte sie sich oft nicht als passende Partnerin für Max angesehen, was sie emotional stark belastete.
Auf Instagram und anderen sozialen Netzwerken berichtet sie, wie sie rassistischen Angriffen ausgesetzt war. Sie wurde angespuckt und mit Bier beworfen, was sie emotional sehr mitnahm. Diese Erfahrungen trugen dazu bei, dass ihre Psyche stark beeinträchtigt wurde.
Dilara betont, dass ihr immer vorgeworfen wurde, Max nur wegen seines Geldes geheiratet zu haben. Diese Anschuldigungen trafen sie hart und brachten sie oft zum Weinen. Dennoch stellt sie klar, dass sie immer hart gearbeitet habe, oft in zwei bis drei Jobs gleichzeitig, um sich und ihre Familie zu unterstützen.
In ihrer Zeit bei „Promi Big Brother“ konnten Livestream-Zuschauer auf Joyn+ diese emotionalen Szenen miterleben, während sie im regulären TV-Programm von Sat.1 bislang nicht gezeigt wurden. In Situationen, in denen Dilara über ihre Liebe und ihren Dank an ihren Mann spricht, zeigt sie, wie stark die Bindung zu Max trotz aller Hindernisse geblieben ist.
